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Tag 9/ 27.09.09

….endlich hat das Warten ein Ende, meine Wiesnkönigin (Gattin Claudia) ist bei mir im Paradies – mit im Gepäck hat sie ein super geniales Foto vom gemeinsamen Sohn Florian (da er noch zur Schule geht – konnte er nicht mitkommen) der mir auf diesem Weg noch eine schöne Wiesnzeit wünscht. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei meiner Familie für ihr Verständnis und ihre Liebe bedanken – ich habe euch sehr lieb und bin unheimlich stolz auf euch! DANKE!

Thompson (Bruder) & Gaby (Cousine) sind auch heute angereist – ein richtig netter ‚Familiensonntag’ auf der Wiesn.

Reini die Ratte & seine Lebenspartnerin Petra sind direkt vom gemeinsamen Italienurlaub zum Oktoberfest gekommen.

Vom ‚typischen’ Italiener Wochenende war dieses Jahr auch gar nicht so viel zu bemerken (die Italiener teilen sich heuer auf alle Wochenende auf).

Nur damit ihr eine kleine Vorstellung habt…sie tragen keine Tracht nur die peinlichen Spitzhüte haben absolut keine Wiesndiesziplin – die meisten liegen schon ab 12.00 Uhr voll fett auf der ‚Schandwiese’ – ich hab’s persönlich gesehen, denn da geht mein täglicher Weg von der Wohnung zur Wiesn, vorbei – Fazit total unnötig.

Heute fand wieder ein Höhepunkt des Wiesnlebens statt. Das traditionelle Platzkonzert fand heuer zum 25. Mal am Fuße der Bavaria statt. Zu diesem Anlass treffen sich alljährlich sämtliche Kapellen und Bands, welche die Gäste sonst in den diversen Zelten unterhalten (ca. 300 Personen) und 40.000 Zuseher. Dirigiert wird abwechselnd von einem ‚Promi’. Heute wurde der langjährige Wiesn-Wirt Sprecher Willy Heide (90 Jahre /er ist ehemaliger Chef von der Bräurosl und hat vor einigen Jahren das Zepter an seinen Sohn Georg weitergegeben) geehrt. Das ganze Spektakel wurde live vom bayrischen Fernsehen übertragen.

Trotz der Wahlen am heutigen Sonntag – war das Wiesnleben sehr entspannt bei strahlend schönem Wetter.

Viele Bussis sendet

Euer Wiesnschurli

Tag 8/ 26.09.09

Wiesnhalbzeit!

Bis dato hatte ich 48 Wiesnjungfrauen zur Betreuung im Paradies – die Jahre davor waren es während der gesamten Wiesnzeit im Durchschnitt 30! Die meisten der heurigen zeichneten sich durch gutes Benehmen und Einhaltung der Wiesndisziplin aus, über den ‚Rest’ wollen wir den Mantel des Schweigens breiten.

Mein Freund Rex (von ihm und seinen Kärntner Freunden habe ich voriges Jahr zum Jubiläum ein super Kärntner-Wiesnschurli Hemd bekommen – welches ich wirklich gerne trage und stolz darauf bin) war mit 2 Freunden zu Besuch – und ich habe diesmal ein Kärntner T-Shirt mit ‚Wiesnschurli’ Stickerei als Gastgeschenk erhalten.

5 Leute unter der Führung von Marvin Graf vom letzten Meisterkurs der Gebäudereiniger gaben mir heute auch die Ehre. Weiters durfte ich Roman mit einer Delegation aus dem Schweizerhaus bei mir in der Box begrüßen.

Michi Schierach (bei meinen Festen für’s Service verantwortlich) und seine beiden Freunde waren auch sehr brav – und haben sich heute Richtung Heimat verabschiedet. Die Steiner-Brüder und Freund Ferdi sind auch nach Hause aufgebrochen – aber weil’s so schön ist – haben sich die 3 zum Finale wieder angemeldet.

Für Vivi Krupka hab ich für heute einen Tisch im Weinzelt organisiert sie waren zu 8 und total begeistert! Laurenz (ein Schulkollege meines Sohnes Florian) war auch außer Rand und Band und hat mit einer Bayrischen Brille am Tisch getanzt ….und ich wieder mit den Blechblos’n beim Fliegerlied auf der Bühne!

 

Tja zum heutigen Schluß möchte ich noch erwähnen, dass ich meine Tochter Sophie angesteckt habe (…und sie ist bei weitem nicht die einzige) – sie haben ihn fast alle: Den WIESNVIRUS

 

Ein herzliches Servus von der Theresienwiese

Euer Wiesnschurli

 

Tag 7/ 25.09.09

Lena & Belli (Töchter von ‚alten’ Pfadfinderfreunden) bereiteten mir großes Freu Freu. 2 perfekte Wiesnjungfrauen wie aus dem Bilderbuch (Benehmen und Aussehen). Ich habe mit Ihnen eine komplette Wiesnführung gemacht – und die beiden waren sehr begeistert. Mittags gab’s das klassische 1er Menü in der Box 7 – Hendl und 1 Maß. Sie haben die Wiesndisziplin verstanden – im Gegensatz zu Tino (dieser war schon öfters hier in meinem Paradies) – um 19.00 Uhr war er leider schon sehr betrunken und hat extrem schlechtes Benehmen an den Tag gelegt. GEHT GAR NICHT!

An dieser Stelle möchte ich einen meiner Erfahrungswerte mitteilen: Saufen und guter Sex spielt sich alles im Kopf ab – und wenn dieser nicht frei ist – ist alles andere auch schlecht….

Thomas Vitek samt 4 Begleitern (Abordnung der Immobilientreuhänder Österreichs) kamen direkt aus Vorarlberg von einer Tagung. Sie haben sich kurzfristig entschlossen mir einen Besuch abzustatten und hatten daher leider kein Wiesnoutfit – aber sie haben alle versprochen nächstes Jahr (weil es Ihnen soooo gut gefallen hat) in der Lederhose zu erscheinen

Die 5 Wiesnjungfrauen waren im Augustiner und anschließend bis zu Sperrstunde im Weinzelt.

Spät Abends ist dann zu meiner größten Freude meine Tochter Sophie mit ihrem Freund Max zu uns gestoßen (die Beiden waren leider viel zu spät dran – wegen Verkehrschaos und 3 stündiger Sperre der Autobahn) Max stelle mir dann seinen Onkel Jürgen vor – ein ausgesprochen sympathischer und toller Mensch – und daher freue ich mich ganz besonders Jürgen auch morgen wieder zu treffen.

Bussi

Euer Wiesnschurli

Tag 6/ 24.09.09

Heute waren 6 hochrangige Wiener Polizeibeamte unter der Führung von Hr. Stadthauptmann Josef Koppensteiner zu Besuch bei mir. Die Herrschaften sind keine Wiesn-Unerfahrenen, fahren sie doch auch schon seit 10 Jahren jährlich zum größten Volksfest der Welt. Deshalb hat es mich umso mehr gefreut, als sie mir zum Abschied sagten, heuer hätten sie die Wiesn zum ersten Mal wirklich gesehen und erlebt. Unser Programm war Augustiner, Käfer, Weinzelt.

Die Käfer Wiesnschenke konnten wir erst nach der dritten positiven Antwort: ‚ja auch dieses Zelt wird wieder abgebaut und nächstes Jahr neu aufgestellt’ verlassen.

Sie konnten es nicht glauben – da es sich hierbei um eine wirklich aufwendige Holzkonstruktion handelt (Holzschindel als Dachdeckung und alles mit ganz viel Liebe zum Detail).

Auch sehr gefreut habe ich mich über Heribert Lürzer jun. samt seiner Salzburger Freunde – alle aus der Fremdenverkehrsschule. Zwar sehr kurzfristig angemeldet – aber ‚Platz ist ja bekanntlich in der kleinsten Hütte‘ – also war dies auch kein Problem in der 7er Box. Nach dem 1er Menü Hendl & Maß meinten die Jungs einstimmig, dass das Augustiner Bier besser schmecke als das heimatliche Salzburger Hopfen-Malz-Gemisch – deshalb wurden sofort Augustiner – T-Shirts gekauft (Fotos folgen).

Architekt Niki Holstein und sein Freund Harry (beide Wiesnjungfrauen) sind sehr angenehme Gäste – totale Wiesndisziplin – fesche Burschen – super gekleidet und 1A Benehmen – da kommt Freude auf. Die Buben wollten es die erste Nacht krachen lassen, aber auf mein Anraten hin – sind auch sie nach Sperrstunde im Weinzelt brav ins Hotel zurückgegangen – und ich denke, sie sind mir dankbar – denn so waren sie wirklich fit für ihren 2ten Wiesnbesuch.

Lali und Eule (1 ‚Erfahrener’ und 1 Jungfrau) sind auch sehr diszipliniert und voller Gaudi. Eigentlich wollten sie eine Zimmerstunde (da sie nur 10 min vom Festplatz wegwohnen) einlegen. Aber ich habe den beiden strengstes Schlafverbot erteilt. Siehe da, trotz Schlafdefizit sorgten sie in der Box 7 und nachher im Weinzelt für eine echt gute Stimmung und Hetz (auch die Salzburgerinnen waren begeistert).

So nun bin ich auf’s Italiener Wochenende gespannt.

Viele liebe Grüße und Bussi

Euer Wiesnschurli

Tag 5/ 23.09.09

Heute war die junge Wirtschaft Ried mit 35 Personen bei mir zu Besuch auf der Wiesn. Zum Mittagessen war Treffpunkt im Augustiner – anschließend ging’s zur historischen Wiesnführung (wo auch ich wieder zwei – drei neue Sachen erfahren durfte bzw. mir diese wieder ins Gedächtnis gerufen wurden). Die letzte Station war das Weinzelt. Schon traditionsgemäß begrüßte mich Anderl wieder von der Bühne und erwähnte auch meine Rieder Freunde – die hatten so eine Freude, dass sie gleich eine Runde Maß auf die Bühne bringen ließen.

Ich verließ nochmals für kurze Zeit das Weinzelt um meinen Freund Manfred Ainedter (samt seiner Wiener Freunde) beim Käfer zu treffen und gemeinsam gingen wir dann wieder Richtung Weinzelt um dort den Tag 5 ausklingen zu lassen.

Das Weinzelt war dann geschlossen – nur mehr mit Band konnte man Eintritt erlangen – also bat mich Manfred doch noch 2 Personen reinzuholen – Marion (Chefin Kurier Redaktion Menschen) und ihren Partner Wolfgang (ORF). Diese beiden entpuppten sich als sehr sympathisch und ich bin überzeugt – wir werden einander noch öfters begegnen.

 

Große Freude hatte ich auch, als mein Freund Sepp kam – ich hab’ ihm heuer zu seinem 50er einen Gutschein für einen Tag Wiesn geschenkt – und diesen hat er gestern eingelöst!

 

Sehr stolz bin ich auf ‚meine Hundsbuam’! 3er und 4er sind hier – sehr organisiert und selbständig! Nachdem es im ersten Jahr Probleme gegeben hat – haben sie viel dazugelernt! Bravo!

 

 

….und wem ich morgen begegnen werde – könnt ihr wieder hier im Schurli Blog nachlesen.

 

Bussi Bussi

Euer Wiesnschurli

Tag 4/ 22.09.09

Heute durfte ich Daniela & Günter samt Bruder und Schwägerin in der Box begrüßen – Bodenlegerfreunde aus Vorarlberg und Wiensjungfrauen –  die mir eine große Freude bereitet haben – weil sensationell vorbereitet! Wir besuchten gemeinsam die Champagnerbar im Hippodrom und anschließend ging’s ins Weinzelt essen. Anderl (Sänger Blechblos’n) begrüßte mich, stellte mich als Freund und treuem Gast im Weinzelt vor anschließend holte er mich zu sich auf die Bühne und ich tanzte mit den CD-Verkäuferinnen das Fliegerlied. Es zeichnet sich ab, dass auch dieses Jahr wieder – wie schon 2008 das Fliegerlied der Wiesnhit war bzw. bleibt.

 

Gegen 14.00 Uhr trafen (für mich völlig überraschend – da nicht angekündigt) 30 Bischofshofner unter der Wirtsführung vom Schützenhofer Peter ein – aber wir haben gleich für alle einen Platz im Augustiner gefunden – und es war eine riesen Hetz. Die B’hofner entpuppten sich auch alle als begnadete Sänger – denn wenn unsere ‚Pausenkapelle’ nicht spielte stimmten sie gleich ein paar österreichische Lieder an!

 

Florian Hopfner von Munic first – kam auch zum persönlichen Kennenlernen vorbei – wir kannten einander bis jetzt nur vom Telefon – durch meine Vermittlung im Vorfeld hat er in der nächsten Woche 3 Tische für seine Agentur im Augustiner buchen können.

 

Lustiges am Rande:

Walter & Bommel sind gemeinsam aus Wien angereist – und haben ein DZ gebucht. Irgendwie hat es sich ergeben, dass sie nicht gemeinsam von der Wiesn den Heimweg angetreten haben. Walter ging mit seiner Chipkarte (Schlüssel) zum gebuchten Zimmer Nr. 37,  leider funktionierte die Karte nicht – er also wieder runter zur Rezeption – Karte aktivieren lassen – und startete aufs Neue in sein langersehntes Bett zu gelangen. Verdammt – die Karte funktioniert noch immer nicht  also wieder runter zum Nachtportier – wieder aktivieren und ein weiterer Versuch zum Nachtlager zu gelangen – und täglich grüßt das Murmeltier!! Walter schon sehr genervt runter zum Diensthabenden und mit diesem gemeinsam rauf zum gebuchten Zimmer – Karte funktioniert noch immer nicht aber der Hotelangestellte hat ja einen Universalschlüssel und die Tür wurde endlich geöffnet und Walter konnte seine Müden Glieder ausruhen. Um ca. 6.00 Uhr morgens erwachte er und war ganz verwundert, dass die eine Betthälfte neben ihm leer war – kein Bommel. Also sofort zum Handy um den Bommel anrufen – siehe da 2 versäumte Anrufe von demjenigen. Also Bommel’s Nummer wählen –  dieser hat auch gleich abgehoben und war auch sehr verwundert, dass seine zweite Betthälfte leer ist. Beide sind der festen Überzeugung im richtigen Hotel im richtigen Zimmer zu liegen – also verabredeten sie sich am Gang – und siehe da – sie haben sich gefunden!!! Tatsache ist, Bommel war zur richtigen Zeit im richtigen Zimmer Nr. 37 Walter und der Nachtportier hatten mit den Zahlen so ihre Probleme – diese hatten 37 mit 31 verwechselt – und somit hat sich auch diese Situation wieder in Wohlgefallen aufgelöst!

 

Servus aus München

Euer Wiesnschurli

Tag 3/ 21.09.09

Der Vormittag verlief äußerst angenehm bei perfektem Wiesn-Wetter. Mittags gingen wir in die Ochsenbraterei – als mich plötzlich Simone (TZ-online-Redakteurin) ganz aufgeregt mit besorgter Stimme auf der Wiesnhotline anrief – um mich zu fragen ob mir was passiert sei – oder ob eh alles in Ordnung ist ??????????? Rasch klärte sich die Situation auf – in meinem Wohnzimmer im Augustinerzelt sei ein Brand ausgebrochen – ich ging sofort zum Lokalaugenschein – 3 Feuerwehrzüge (ca. 15 Autos) waren vor Ort. Aber zum Glück war’s nur ein Fehlalarm. Der Wind hatte den Rauch vom Hendlgrill ins Zelt gedrückt und durch den Sonneneinfall sah es aus, als ob von der Empore Rauchschwaden aufstiegen. Alle haben sich vorbildlich verhalten – und zum Glück können wir sagen – außer Spesen nichts gewesen – und das Wiesntreiben ging in gewohnter Feierlaune weiter.

Pünktlich um 15.00 Uhr traf die Klosterneuburg-Delegation unter der Führung von Erich Deim in der Box 7 ein. Mit von der Partie waren 8 ‚Wiesnjungfrauen’. Sie erlebten eine kleine Wiesnführung mit Besuch im Hippodrom (Champagnerbar) – heute steht dann das Weinzelt auf deren Programm.

Den Wiesnausklang des 3. Tages verbrachte ich mit meinen Freunden Dieter und Stefan (Passage) die bereits seit Sonntag auf der Wiesn sind. Dort ließ Dieter wieder in Spendierlaune die Champagner-Korken knallen und ringsherum wurden (traditionell in dieser Situation) die Regen- bzw. Champagnerschirme aufgespannt – und ich bin gespannt was ich die nächsten Tage noch erleben darf….

Bussi euer Wiesnschurli

Tag 2/ 20.09.09

Die Nacht war kurz – mußte bereits um 8.00 Uhr aufstehen – denn der Treffpunkt im Aufstellungsraum in der Maximilianstrasse zum größten Trachtenumzug der Welt mit ca. 9.000 Mitwirkenden und 250.000 Zuschauern war um 9.00 Uhr. Es war alles sehr stimmig und der ‚Schmäh‘ ist gelaufen – eine riesen Hetz – wir haben ca. 2.000 Blumen verteilt – wobei die meisten als Dirndlschmuck für’s Dekoltee verwendet wurden (sehr fesch). Wetter war perfekt – nicht zu heiß mit einem weiß-blau bayrischen Himmel.

Mittagessen gab’s in der Box 7 – quasi im Wohnzimmer – dort wurde mir erzählt, daß es vor der Wiesn eine Zeltvorstellungsreihe in der TZ gab – Augustiner Chef Vollmer sagte sein Lieblingsgast sei der Wiesnschurli – ich werde natürlich versuchen diesen Artikel zu bekommen.

Heute hat mich ‚unser‘ Flößer ( 1. Österreich-Bayrischen Floßfahrt im August ) Hr. Michael Angermaier besucht – hoffe, daß diese Woche die Fotobücher von der Floßfahrt geliefert werden – damit ich dem Michi ein ‚kleines‘ Geschenk machen kann.

Heute hatte ich die ersten Wiesnjungfern zu Gast (Dogi&Andrea) – beide sind sehr begeistert – und beindruckt über die Vielfalt der einzelnen Zelte und die damit verbundene Stimmung.

Morgen darf ich nächsten 20 Gäste in der Box begrüßen.

Bis bald euer Wiesnschurli

Tag 1/ 19.09.09

Endlich hat das Paradies wieder für die nächsten 16 Tage die Pforten geöffnet. Pünktlich zum O’zapft is hat sich auch die Sonne durch die leichte Wolkendecke durchgekämpft. Ich habe meine Eröffnungs-und Begrüßungsrunde durch die Zelte gemacht – und die Wiedersehensfreude war sehr groß. Ganz besonders gefreut habe ich mich – meine Freunde die Blechblos’n (nach unserer erfolgreichen gemeinsamen Floßfahrt im August) wieder zu treffen.

Heute durfte ich Hr. Mag. Roznovsky (Redaktion Menschen) vom Kurier in der Box 7 begrüßen – alles weitere ist im Montag Kurier nachzulesen.

Ich habe eine Einladung zur Teilnahme beim Trachtenumzug bekommen – und freue mich schon sehr auf diesen traditionellen Umzug!

Alles in Allem war es ein sehr angenehmes, perfektes schönes Wiesn-Opening – morgen Sonntag darf ich auch meine ersten Gäste in Empfang nehmen.

Weiter Infos wieder im Schurli Blog! Viele Bussis aus München sendet euer Wiesnschurli