München, ein untypischer Schurli Tagesbeginn,
normalerweise führt mich der erste Weg zum Franziskaner auf an Lebekas, heute
nicht, Tagesbeginn war die Schrannenhalle am Viktualienmarkt (Suppenküche) –
Gerhard’s Idee, und als bekennender Suppenfan – bin ich mit dieser Auswahl sehr
zufrieden J und auch Costa
hatte nix dagegen einzuwenden.

Mittags kamen noch Andreas und Christoph zu uns und wir
wechselten die Station zum Goldenen Kalb auf ein saftiges Steak. (So was herrliches
hab ich noch gegessen – a Traum – beim Blog durchgeben – läuft mir noch immer
das Wasser im Munderl z’samm.

Nächste Station – eh kloar: Restaurant Atlantik –
Besuch bei meinem Freund dem Fisch-Peter! A Klassiker!

Cindarellamäßig verlassen wir Punkt Mitternacht die
lustige Runde – morgen ist ein ganz wichtiger Tag – da wollen wir fit,
konzentriert und gut gelaunt sein wenn’s endlich wieder heißt: O’zapft is!

Gute Nacht Bussi schickt

Der Schurli

Los geht’s!Gestern haben wir noch den schönsten Abschied des Jahres beim Heurigen Schmuckenschlager zelebriert und heute geht’s schon Richtung Paradies. Meine Schwester Barbara und ihr Mann Ali haben mich heute chauffiert. Mit an Board war noch das Geburtstagsgeschenk meiner Freunde, welches ich auf der MS Stadt Wien zu meinem 30jährigen Wiesnschurli-Jubiläum überreicht bekam. Der Wiesnschurli-Faß-Tisch!Dieser erwartet mich und meine Gäste heuer im schönsten Gast-Garten auf der Wiesn. Dank Werner Hochreiter – Wiesnwirt Zur Bratwurst – darf mein Geschenk heuer auch auf die Wiesn. Auch der klassische Wiesnschurli Tisch (Gemeinschaftsgeschenk zu 25 Jahre Wiesnschurli) hat seinen Platz in der Box 7 eingenommen.Wir haben einen wunderbaren Tag in München verbracht und am Abend im Kytero trafen wir noch auf’s Sonnbühel Team und hatten a Mords Gaudi bei unserem persönlichen Wiesn Warm up.

Endspurt. Letzer Wiesntag 2012 – mit einem lachenden und einem weinenden Auge begebe ich mich Richtung Box 7 – die Straßen sind naß – auch der Himmel hat die Nacht durchgeweint. Suppo & Martina (Heiratsantrag vor 3 Jahren im Riesenrad auf der Wiesn – Hochzeit letztes Jahr) samt ihre Zwillingsschwester Ulli – (die beiden Mädls haben morgen Geburtstag und wir werden heute noch einige Gelegenheiten nützen, darauf anzustoßen), Gerhard und Gersti sind auch schon da. Prinzessin Sophie, Kevin, Michael und Freunde verlassen nach dem Mittagsmahl das Paradies. Alles ist heute extrem entspannt und ich genieße die letzten Stunden.

Beim letzten Flug für 2012 werde ich von 2 sympathischen Stewardessen begleitet – und wir gratulieren Frank (Sumpfkröte) zum Wiegenfeste! Lieber Franky auch von hier aus nochmals alles Liebe! Stephan Kuffler erhält traditionsgemäß von der Blechblos’n ein Geschenk – heuer bekommt er, als passionierter Fotograf – einen 3 Tage Wacken Presseausweis (um dieses Festival auch mal bildtechnisch festzuhalten). Bei dem klassisch letzten Song von der Blechblos’n (The Hymn von BJH) habe ich doch die eine oder andere Träne im Knopfloch … Anderl traut sich kaum mir in die Augen zu schauen … sind wir doch beide Nahe am Wasser gebaut.

Mit im Publikum sind natürlich auch P2 (feiert heuer sein 10 jähriges Wiesnjubiläum – kommt brav jedes Jahr auf ein paar Tage im Paradies vorbei) und sein Cousin Andi – auf dem Oktoberfest liebevoll ‚Fehler-Andi‘ genannt fährt auch schon über 20 Jahre auf d’Wiesn.

Jetzt noch rasch zurück ins Augustiner zum tränenreichen Abschied – eine Ära geht zu Ende meine Wiesnmamis Boxenluder Rita und Regina quittieren nach 26 bzw. 30 Jahren ihren Wiesndienst! (Hier auch nochmals ein RIESIGES Danke an euch für die immer freundliche perfekte Bediedung)….und nächstes Jahr werden die beiden dann mal Zeit finden auch als Gast in der Box 7 die eine oder andere Maß zu trinken… ebenfalls nochmals zur Abschiedsparty ist auch Herbert mein Freund vom Lederhosenwahnsinn eingetroffen – Stefan H. aus Klosterneuburg gibt sich auch ein Stelldichein. Ganz brav heuer Gerhard und Kerschi – beide keinen Fehltag – ich bin sehr stolz!

Retour im Weinzelt jagt einen Höhepunkt den anderen. Ein Klassiker am letzten Abend – Weinzeltwirt Stephan rockt sein Zelt mit ‚I feel good‘ – und heuer erstmalig eine Zugabe – Jailhouse Rock! In der Hausbox wird Campino von den Toten Hosen gesichtet – der es sich nicht nehmen läßt von dort über die Schultern und Köpfe der Gäste ebenfalls die Bühne zu erklimmen und seinen Hit „An Tagen wie diesen“ zu zelebrieren (mit dieser Performance hat er dem Song den Stempel – Wiesnhit 2012 – aufgedrückt.. und zu Guter Letzt versetzt er uns alle noch ins Staunen als er uns sensationelles Stage-diving hautnah miterleben läßt…. Von nun an haben es die Ordner schwer das Zelt zu räumen…

A super Wiesn – habe mich alle 16 Tage sehr wohl gefühlt und freu mich schon auf 2013 – 30 Jahre Wiesnschurli!

Gute Nacht bis bald

Euer Wiesnschurli

Wiedermal scheint über München die Sonne – auch in meinem Herzen – heute ist wieder meine Prinzessin Sophie mit mir im Paradies – gemeinsam begeben wir uns in die Box 7 – letzter Samstag – heute wollen es anscheinend alle nochmals wissen. Die Zelte sind knallvoll und vormittags schon gesperrt – und das vorankommen ist etwas mühsam. Pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt sind auch meine Wiener Freunde Doris, Paul, Rainer und Susi da – mit im Schlepptau deren Freund Manfred aus Amstetten – welcher erst kurzfristig entschlossen hat mitzufahren – und hat zu Hause vielen erzählt – er fährt auf’s Oktoberfest zu einem gewissen Wiesnschurli – anscheinend bin ich in der Gegen doch auch sehr bekannt – denn allen denen er von mir berichtet hat – meinten unisono – denn kenn i! J – do bist bestens aufghobn J

Nachmittags lade ich meine Prinzessin auf einen Champagner im Hippodrom ein um die Nervosität vor unserm ersten gemeinsamen Flug im Weinzelt etwas einzudämmen.

Heute erledige ich schon einen kleinen Teil meiner Abschiedstour – und bedanke und verabschiede mich von Franziska in der Ochesnbraterei und bei Christl im Heimer – und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen nächstes Jahr.

Nach der gelungen Vorstellung beim Fliegerlied, in Begleitung meiner Tochter erblicke ich im Weinzelt eine hochschwangere junge Dame ohne Dirndl ABER – wie ich finde hat sie das nicht Tracht tragen humorvoll und voll süss gelöst – eine weiße breite Schärpe mit zwei Brezen und den Worten: doppelt aufgebrezelt! …aber seht selbst….

Lustig geht der vorletzte Wiesnabend wie gewohnt in der Radio Gang Bar zu Ende.

Bussi aus München

Euer Wiesnschurli

Bei perfektem Wiesnwetter gehe ich in die Augustiner Festhalle und in der Box 7 treffe ich meine heutigen Stewardessen Alexendra und Petra (diesmal in perfektem Wiesnoutfit J ). Es dauert nicht lange und hoher Besuch trifft ein, das hochwohlgeborene Prinzenpaar Pulmi & Bob und die Zeremonienmeisterin Denise – wie mi des gfreit – endlich ein Treffen in meinem Paradies. Mittags geht’s weiter zum Heimer – wie schon oft erwähnt – die weltbesten Enten – unsere gesellige Runde erweitert sich um meine Wiener Freunde Manfred, Heinz, Karli, Erich und Helmut, auch Andi (Schweizerhaus) und seine Freundin sind dabei.

Gut gesättigt statten wir Peter & Heidi einen Besuch in der Hippodrom Champagnerbar ab – von dort geht’s weiter zur Bratwurst – der Tag muß outdoor genossen werden.

Bin sehr stolz – alles bestechen heute durch perfekte Wiesndisziplin – und mit viel Elan besteigen wir den Flieger.

Im Weinzelt treffe ich noch P2 und Andi – und wir nehmen ein paar Spritzer weiß an der Bar zu uns.

Alle sind sehr zufrieden und wieder einmal neigt sich ein perfekter Wiesntag seinem Ende entgegen.

Weil ich des Öfteren nach dem heurigen Wiesnhit gefragt werde: ich sage nur: An Tagen wie diesen brennt der Huat … ich find so richtig hat sich heuer kein Lied so wirklich durchgesetzt. Reißenden Absatz hingegen finden heuer meine Wiesn-Give-A-Ways – die Flaggen-Pins Österreich-Bayrische Freundschaft sind DER Renner – habe immerhin schon ca. 500 Stück verteilt – die Nachbestellung bereits erledigt.

Bis morgen meine Lieben

Euer Wiesnschurli

Im Wohnzimmer treffe ich auf Gerhard, Erich und Renate und wir warten auf das Eintreffen meiner Rieder Freunde. Um 13.30 Uhr wechseln wir in die Ochsenbraterei – vielen Dank an Franziska für die immer perfekte Organisation. Josef und Konsorten (Polizei Wien) sind pünktlich zur Stelle – auch Kevin und seine Freunde sind da – und ich bekomme ein Geschenk – ein Wiesnschurli-Brotzeitbrettl – über das ich mich sehr freue. Es gibt verschiede Möglichkeiten die Wiesn zu erreichen (Flieger, Bahn…) meine Rieder Freunde rund um Stefan wollten mich mit einem bis dato noch nie dagewesenen Transportmittel zur Wiesn überraschen und haben sich eine Limousine gemietet – der Schuss ging leider nach hinten los –mit dem langen Gefährt kommt man sehr schlecht um die Ecken – und so trafen die Jungs mit 45 minütiger Verspätung ein. Nach einem wahrlichen Gaumenschmaus wechseln wir zur Bratwurst – vor allem die Wiener sind sehr begeistert – da es ihr erster Besuch in diesem Zelt ist. Aufgrund der Wetterlage (Regen) gehen wir ein wenig früher als sonst ins Weinzelt und beziehen die Box 16. Pünktlich zum Boarding sind meine heutigen 4 Stewardessen (Renate, Carina, Anna und eine mir Unbekannte die sich selbst in den Dienst gestellt hat) mit mir auf der Bühne und halten sich auch an die Sicherheitsvorkehrungen – was unser lieber Mani heute leider nicht macht – und so hat er ungewollt kurzfristig die Bühne verlassen – Gott sei Dank hat er sich nicht verletzt und konnte – weiterhin seine Show bestreiten.

Nach dem Flug besuche ich noch Mani und meine Riederfreunde in der Box – die hier ihre jährliche Champagnerparty feiern.

In der Hausbox besuche ich Wolfgang – der sich nochmals erkundigt ob die Führung mit Thompson zu seiner Zufriedenheit verlaufen ist – und auch die Tullner Gang rund um Manfred und Fritz sind da.

Ich lasse den Abend an der Bar bei Alex und Mike ausklingen und freue mich schon auf Morgen!

Herzliche Grüße vom Oktoberfest!

Bussi

Euer Wiesnschurli

Tag der deutschen Einheit – Feiertag – und der Himmel strahlt in weiß-blau – ich bin top fit und freu mich schon auf heute.

Im ‚Wohnzimmer‘ treffe ich Mira & Gerhard, die Keili’s , die Berghammers und was mich ganz besonders freut – auch Thompson ist nochmals da – um weiter zu recherchieren – die DJ’s Andy und Peter von der Lürzeralm samt weiblicher Begleitung geben sich auch die Ehre.

Die Taufkirchner und ich wechseln zum Heimer – als Österreicher darf ich den Bayern mal was ‚Neues‘ zeigen – sie waren alle noch nie vorher zum Entenessen auf der Wiesn – alle sind satt und vollst zufrieden mit guter Unterlage – zwegen der Wiesndisziplin – wechseln zur Bratwurst – das perfekte Wetter muß im Freien genossen werden – und unser Festwirt Werner Hochreither sorgt mit seinem Garten dafür. Die illustre Runde vergrößert sich um Kerschi, Sabrina, Markus, Michael K., die Sandner’s und Wurzer’s – vorzeitig muß ich das gesellige Beisammen sein beenden und ins Weinzelt wechseln – mein ‚Haus – und Hofsticker‘ Gerhard mit Freunden hat sich angekündigt – und ich will sie gebührend in Empfang nehmen.

Wie versprochen ist meine heutige Stewardess Mira – pünktlich zur Stelle und unter großem Hallo heben wir gemeinsam ab!

Den obligatorischen Spritzer danach (Fliegen macht durstig) nehme ich wie gewohnt bei Bauer’s Ofenkartoffel – und im Gastgarten treffe ich noch Margot und Hans-Jürgen aus Ismaning und wir plauschen über alte Zeiten. Margot selbst eine sehr gute Köchin – glaubt mir nicht, daß es hier das beste Wiener Schnitzel gibt – also bestelle ich eins – um den Beweis anzutreten – und Margot ist nun auch überzeugt – danke nochmals an Freddy und sein Team!

Sonnige Grüße vom Oktoberfest

Euer Wiesnschurli

In bester Laune begebe ich mich zum morgentlichen Treffpunkt in die Box 7 – dort erwarten mich schon Gerhard und sein römischer Freund Giovanni – auch Gersti, Stephan und seine Goinger Freunde Christl & Sepp sind da. Mit Kerschi gehe ich zur Fischer-Vroni um ein gemütliches Mittagessen zu genießen.

Danach wechsel ich wieder ins Augustiner um mich meinem Bruder, Anne und Wolfgang Schäuble zu treffen. Thompson wird mir zu meinem 30 jährigen Wiesnschurli-Jubiläum (2013) ein Buch widmen – und ist sehr fleißig mit Interviews, und fotografieren beschäftigt. Wolfgang macht mit ihm einen Rundgang durch den Behördenhof (ich durfte voriges Jahr hinter die Kulissen blicken) – Thompson ist voll beeindruckt!

In der Zwischenzeit, haben’s sich die anderen inklusive Daniel aus Taufkirchen und Katharina (Yes! …die Wiesnsekretärin is in the house) in der Bratwurst gemütlich gemacht.

Um 16.30 Uhr beginnt der ‚Mädlsnachmittag‘ im Weinzelt ( Organisatorin Mira, Jutta, Heidi und Katharina) – Amsel-Sylvia kann leider nicht dabei sein (nicht Flügel gebrochen – aber Fußerl angeknackst.. an dieser Stelle recht baldige Besserung) –aber so streng sind’s nicht die Mädls und so dürfen auch wir Burschen am Tisch Platz nehmen.

Beim Fliegerlied habe ich heute wieder weibliche Unterstützung Cecilia (ihr Freund Werner ist sehr stolz sie auf der Bühne zu sehen) – und für morgen hat sich Mira als Stewardess bereits angemeldet!

Zurück in der Box7 im Augustiner treffe ich noch meine Augsburger Freunde, Tobi und Hubert – mit einer Abordnung

Im Weinzelt bei Alex und Mike lassen wir diesen Wiesntag gemütlich ausklingen

Liebe Grüße von der Wiesn

Euer Wiesnschurli

Am zweiter Montag findet traditionell der Bodenleger-Stammtisch statt. Auch heuer haben sich wieder Abordnungen dreier Länder eingefunden – Österreich, Deutschland und Schweiz Treffpunkt Box 7 (Roland aus Salzburg mit einer Delegation aus S und NÖ, Stefan und Claus aus D, Markus und Jörg aus CH- mein Bruder Thompson mit Anne sind auch dabei) – danach gemeinsamer Wechsel in die Ochsenbraterei zum Mittagessen. Mit wohlgefülltem Magen wechseln wir zur Bratwurst – nur Gerhard und Stephan gehen zurück ins Augustiner.

In der Bratwurst treffen wir Keili und Hr. Berghammer – alle gemeinsam stoßen wir auf Stefan aus S an – der heute seinen 30 Geburtstag feiert.

Gut gelaunt schlendert wir zum Weinzelt um rechtzeitig unseren Tisch einzunehmen und auf den Einzug der Blechblos’n zu warten. Wegen der oft erwähnten und von mir auch gelebten Wiesndisziplin – wird gleich ordentlich bestellt – an dieser Stelle ein riesen Dank an Freddy (Chefkoch) und sein Team – das Essen im Weinzelt ist eine Sensation!! Frisch gestärkt erklimme ich wieder die Bühne und fliege!

Danach geht’s wie gewöhnlich zu Bauer’s Ofenkartoffel und dann zur Manuela – Chili-Leberkäs – Semmel! Die anderen sind schwerst von Manuela’s Sauerkraut begeistert – dem kann ich mich nur anschließen.

Kerschi ist auch heuer wieder sehr brav – noch keinen Wiesntag versäumt – nach einigen Fehlstunden in der Box – und Ermahnungen meinerseits – glänzt er auch wieder mit pünktlichstem Erscheinen J

Wetter ist derzeit auch wieder perfekt – und ich freu mich schon auf morgen!

Bussi, Bussi

Euer Wiesnschurli

Mittlerer Sonntag – Standkonzert (Wetter kühl aber trocken) – es treffen sich alle Wiesnbands am Fuße der Bavaria – ist jedesmal wieder ein super Spektakel – heuer erstmals als ‚neuer‘ Wiesnchef mit dabei Hr. Dieter Reiter. Nach dem Steigen der hunderten bunten Ballons marschiere ich mit den Sumpfkröten und der Blechblos’n Richtung Weinzelt. Dort treffe ich meine Südtiroler Freunde Urban & Renate.

Der mittlere Sonntag ist auch traditionsgemäß der Tag wo meine Tullner Freunde (Michi & Nina, Prinzi & Liesi) ihren jährlichen Wiesnbesuch abhalten – heuer gab’s leider Reservierungsprobleme im Weinzelt – und so wechselten sie in die Bratwurst und waren mehr als begeistert – selten ein Schaden wo kein Nutzen – anscheinend beginnt ab heuer eine neues Wiesnritual für die Tullner!

Zurück in der Box werde ich schon von der Klosterburger Prominenz Gerhard, Gerhard & Renate erwartet – und wer weiß vielleicht besucht mich nächstes Jahr der SC 1912… Babsi und Moni haben ein kleines logistisches Problem – Moni hat € 200,- in der Messertasche ihrer Lederhose – leider ist das Geld soweit reingerutscht – daß man es nicht mehr ergreifen kann – zum Glück ist Dr. Frömel und Dr. Konstant zur Stelle und sezieren die Lederhose mit dem OP-Messer von Dr. K. – Ende Gut alles Gut – kein Blut – aber Moneten und Trachtenhose gerettet!

Anscheinend wird mein Blog doch gelesen – und erhört – heut bei Gott kein Stewardessen-Mangel – im Gegenteil heute war’s doch recht eng auf der Bühne – Donikkl (die Band die dieses Lied geschrieben und komponiert haben) gaben sich die Ehre!

Alles in Allem war’s wieder ein perfekter Wiesntag – auch heute bin ich wieder einige Male auf meinem Auftritt bei Barbara Karlich angesprochen, worden – auch von mir nicht bekannten Personen – und so wird die Schar der Fans immer größer – i hob a Freid!

Dix Bussal vom Oktoberfest

Euer Wiesnschurli